Am 1. Januar 2018 nimmt das AERZTEFON den Betrieb auf. Drohen nun Wartezeiten am Telefon? Wer behandelt mich jetzt im Notfall? 10 Antworten zum neuen Dienst.
Erneut muss die Regierung entscheiden. Der Verband Zürcher Spitäler hat errechnet, dass kein einziges Haus mit dem heutigen Taxpunktwert kostendeckend arbeiten kann.
Erschienen auf Medinside am18. Dezember 2017
Autor: Ralph Pöhner
Die Kosten des Gesundheitswesens sind ein Dauerthema in der politischen Diskussion. Es lohnt sich, hin und wieder die Perspektive zu wechseln und zu fragen: Was bekommen wir für unser Geld?
Gesundheitsminister Alain Berset will schärfere Zulassungsregeln für Ärzte. Doch seine Ideen werden in der Vernehmlassung zerzaust. Die Bürgerlichen nehmen die Kantone ins Visier.
Erschienen am 25.10.2017 in Der Landbote (Online nicht verfügbar)
Erwachsene müssen nächstes Jahr im Durchschnitt 4 Prozent mehr Krankenkassen-Prämien bezahlen. Das gilt für die Standardprämie mit einer Franchise von 300 Franken. Ein noch stärkerer Anstieg der Prämien gilt für Kinder und junge Erwachsene.
Erschienen am 28.09.2017, 19:30 in der Tagesschau (SRF)
Ein Beitrag von Nathalie Christen
BERN - In der laufenden KVG-Revision will der Bund auch die Zulassungen für ambulant tätige Ärzte erschweren. Zürcher Ärzte warnen deshalb heute auf dem Bundesplatz vor den Konsequenzen: Längere Wartezeiten.
Erschienen am 28.09.2017 im Blick
Autor: Julien Duc
ZÜRICH - Der Tessiner Bundesratskandidat Ignazio Cassis (56) ist Lobbyist für die Krankenkassen in Bundesbern. Im Streit um die Tarifkürzungen beim Ärztetarif Tarmed schiessen deshalb die Ärzte nun gegen Cassis.
Erschienen am 19.07.2017 im Blick
Autor: Benedikt Theiler
Auf einem Plakat und in einem offenen Brief greift die Zürcher Ärztegesellschaft Ignazio Cassis scharf an. Dem Kronfavoriten für die Bundesratswahl wird indirekt Verrat am eigenen Berufsstand vorgeworfen.
Erschienen am 19.07.2017 in der NZZ
Autor: Erich Aschwanden
Gesundheit - Zahlreiche Patienten suchen den Spitalnotfall auf, obschon dies gar nicht nötig wäre. Die sogenannten Bagatellfälle treiben die Gesundheitskosten in die Höhe. Drei Kantonsräte fordern als Gegenmassnahme eine Gebühr.
Erschienen am 15.07.2017 in der Schweiz am Wochenende
Autor: Patrick Gut